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Martin Wischmann

GRAUENVOLLER TAUNUS – 13 HORROR GESCHICHTEN

Martin Wischmann nimmt uns bei seinen Horrorgeschichten mit in den Taunus und Hintertaunus des zwanzigsten und einundzwanzigsten Jahrhunderts. In dem Mittelgebrige nördlich von Frankfurt am Main lebt der Autor in der Gemeinde Weilrod. Er kennt die Region und deren Bewohner in Ihrer ganzen Bandbreite, von herzallerliebst bis abgrundtief böse. Die Horrorgeschichten sind größtenteils eine Mischung aus Überlieferung, Fiktion und an den Haaren herbeigezogenen Tatsachen. Alle Orte sind real und detaliiert beschrieben, zum Beispiel der Hexentisch Opferfelsen. In diesem Buch zeigt uns der Taunus sein rabenschwarzes Gesicht. Seine düstere und unheimliche Fratze. Er zeigt, dass Rachegelüste, Mord, Schadenfreude, Verzweiflung, Inzucht und Karrieresucht, ebenso in ihm hausen, wie Abartigkeit, Folter, Menschenopfer, Aberglaube, Seelenpein und alles vernichtenende Naturgewalt. Wir reisen unter anderem vom offenen Grab bei Hunoldstal, über elektrische Ströme bei Finsternthal, bis hinauf zum Großen Feldberg. Ebenso in die Städte Neu Anspach, Usingen oder Königstein, wobei die dunkle Seite des Menschen stehts im Mittelpunkt steht. Die Reise durch den Taunus und Hintertaunus zeigt nicht für möglich gehaltene menschliche Abgründe und führt den Leser schließlich bis zum Grauenvollen Taunus-Ende nach der menschgemachten Klimakatastrophe!
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Első kiadás
2020
Kiadás éve
2020
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epubli
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