Ein zweites Mal tauchen wir ein in die Welt hinter Klostermauern, in der es manchmal weit sündiger und lustvoller zugeht, als man sich das denken mag. Der erotischen Versuchung können eben selbst Mönche und Nonnen nicht immer widerstehen – und manchmal rufen sie sie sogar selbst herbei.
Im Beichtstuhl
Wie jeden Freitag, ist der junge Priester auch an diesem Tag wieder im Nonnenkloster von Rabilena, um den Nonnen die Beichte abzunehmen. Nie hätte er es sich träumen lassen, dass seine geistlichen Schwestern einen Plan hegen, der ihn – und sie selbst – geradewegs in die Sünde führt.
Ehemüde
Eine ehemüde junge Frau flüchtet ins Kloster, um dort Ruhe zu finden und über ihr Leben ebenso wie speziell über die Zukunft ihrer Ehe nachzudenken. In intimen Gesprächen klagt sie ihrer Freundin, einer Nonne, ihr Leid und berichtet, welche schrecklichen Spiele ihr Ehemann im Bett bevorzugt; wenig ahnend, welche Folgen dies haben wird.
Schwestern nicht nur im Geiste
Während eines Umbaus im Kloster werden zwei Ordensschwestern in demselben Zimmer untergebracht. Dabei weiht Katharina ihre Freundin Maria eines Nachts in das Geheimnis ein, was es bedeutet, ein Fleisch zu werden. Eine Altarkerze tut ihnen beiden dabei gute Dienste.
Der unterirdische Gang
Zwischen zwei benachbarten Klöstern gibt es so gut wie keinen Kontakt. So sieht es wenigstens nach außen hin aus. Wenn da nur der heimliche Gang nicht wäre, der vom Kloster der Schwestern bis direkt zur Bierbrauerei im Kloster der Mönche führt! Dieser Gang wird von einer jungen Nonne ebenso benutzt wie von einem Mönch, der hungrig nach verbotenen Früchten ist. Beide treiben sie hinter den “falschen” Klostermauern ihr sinnliches Unwesen.