Andrew O’Connor, irischer Aufständischer gegen Englands Königin, hat alles verloren, was ihm lieb und teuer war. In der katholischen Kirche findet er eine neue Familie, die ihn nach Wien entsendet, um dort einen protestantischen Laienprediger zu verhören, der des Ketzertums angeklagt wird. Die beiden ringen um Glaubenswahrheiten und gehen der Frage nach, welchen Sinn die menschliche Existenz nun wirklich hat. Als dann auch noch Andrews totgeglaubte Ehefrau plötzlich wieder auftaucht, wird alles, woran Andrew bis jetzt glaubte, in Frage gestellt.